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Eyck Zimmermann - Rechtsanwalt und Fachanwalt Halle - Mediator

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Rechtsanwalt Eyck Zimmermann ist seit 2003 als Rechtsanwalt und Strafverteidiger in Halle tätig. Er nimmt regelmäßig an Weiterbildungen teil, absolvierte erfolgreich den Fachanwaltskurs und ist seit 2007 Fachanwalt für Strafrecht. Im Jahr 2011 absolvierte Rechtsanwalt Eyck Zimmermann zusätzlich eine Ausbildung zum Mediator beim Landesbildungsinstitut für Mediation und Konfliktmanagement Sachsen-Anhalt.

  • Geboren 1972 in Halle (Saale)
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale)
  • Rechtsreferendariat am Landgericht in Karlsruhe, mit Praktikum bei der Bundestagsfraktion der FDP in Berlin und Studium an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
  • seit 2002 zugelassen als Rechtsanwalt bei der Rechtsanwaltskammer Sachsen-Anhalt
  • seit 2003 selbständig als Rechtsanwalt
  • seit 2007 Fachanwalt für Strafrecht
  • seit 2011 Mediator
  • Mitglied der Vertreterversammlung des Versorgungswerkes der Rechtsanwälte des Landes Sachsen-Anhalt
  • Dozent
  • bis 2014 Gründungs- und Vorstandsmitglied im Freundeskreis Halle-Karlsruhe e.V.
  • seit 2019 Mitglied im Förderverein FORUM RECHT e.V.

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Eyck Zimmermann betreut Sie insbesondere auf den Rechtsgebieten

Strafrecht HalleVerkehrsrecht HalleForderungsbeitreibung HalleZivilrecht HalleMediation Halle

Nach § 15 der Fachanwaltsordnung sind Rechtsanwälte, die eine Fachanwaltsbezeichnung führen verpflichtet, sich regelmäßig auf diesem Gebiet fortzubilden. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Eyck Zimmermann kam dieser Verpflichtung durch die Teilnahme an folgenden anwaltlichen Fortbildungsveranstaltungen nach:

Fachanwaltsfortbildung Strafrecht: Jugendstrafrecht; Mandate mit insolvenzrechtlichen Bezügen; Ausgewählte Kampf- und Friedensmittel der Strafprozessordnung sowie der Kampf um den Zeugen im Strafverfahren; Die polizeilichen Geschwindigkeitsmessverfahren in der Kritik der Öffentlichkeit (Funktionsweise, Probleme und mögliche Fehlerquellen bei Geschwindigkeitsmessungen); Der Deal im Strafrecht (Verständigung im Strafverfahren); Grundzüge des Insolvenzrechts (Gläubigerstellung, Rechtsdurchsetzung, Beitreibung, Haftungsrisiken); GmbH-Recht, insbesondere unter Berücksichtigung des Insolvenzrechts; Vernehmungslehre / Vernehmungstaktik; Glaubwürdigkeit von Personen und Glaubhaftigkeit von Aussagen / Aussagenanalyse; Revision in Strafsachen; Problembereiche und Taktik im strafrechtlichen Verfahren (Rechtsprechung und Erfahrungswissen des Strafverteidigers); Strafbarbeit des Strafverteidigers (Strafvereitelung durch Strafverteidigung, Strafverteidigung und Geldwäsche, Parteiverrat, Aussagedelikte, falsche Verdächtigung, Urkundsdelikte, Ehrverletzungsdelikte); Alkohol im Straßenverkehr (Entziehung und Wiedererteilung der Fahrerlaubnis); Polizeiliche Geschwindigkeitsmessung (Identifizierung des Fahrers anhand von Messfotos, VZR und Punktesystem); Update zum Strafprozessrecht (Absprache / Verständigung im Strafverfahren, Opferrechtsreformgesetz, Pflichtverteidiger für inhaftierten Mandanten, Vollstreckung ausländischer Geldsanktionen, aktuelle Rechtsprechung zu Verfahrensfragen); Zeugenvernehmung; Ermittlungsverfahren und Hauptverhandlung (Durchsuchung, Beschlagnahme, Wahllichtbildvorlage, Untersuchungshaft und Pflichtverteidigung, Beweisantragsrecht und Beweisverwertungsprobleme, Strafzumessung, Strafbarkeit des Verteidigers); Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege und der Werdenfelser Weg; Update zum Strafprozessrecht (Verständigung im Strafprozess, Beweisverbote, Einlassung des Mandanten, Verlesung von Schriftstücken, Beweisanträge, Identifizierung des Beschuldigten als Täter, Ausschließung und Ablehnung von Gerichtspersonen); Update zum Strafprozessrecht (Prozessuale Verständigung, Einwände gegen die Verlesung der Anklageschrift, Beweisverwertungsverbote, Äußerungsrechte des Angeklagten, Verlesung von Schriftstücken und Verlesungsverbote, Zeugenvernehmung, Vereidigung von Zeugen, Beweisanträge, Beweismittel, Befangenheitsrüge, Ablehnung von Richtern, Schöffen, Protokollführern und Sachverständigen); Mediations-Workshop (Optimierung und Rückblick Covision, Methoden, Techniken und Optimierung Shuttlemediation, Praxis Shuttlemediation, Konflikttheorie und Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen); Covision (Wie vermeidet der Mediator in einer Shuttlemediation die von der Bank geforderte Schriftlichkeit); Strafrecht - Das Vernehmungsrecht und Fragerecht aus der Sicht der Strafverteidigung; Rechtsfragen der Untersuchungshaft (vorläufige Festnahme, Haftgründe, Haftaussetzung bei EU-Ausländern nach dem IRG, Rechtsbehelfe und Rechtsmittel, Rechtsprechung); Ausgewählte Ermittlungsmaßnahmen im Strafprozess (Vernehmungen, Verwertungsverbote, Beiordnung, Durchsuchung und Beschlagnahme, Rechtsprechung, Arten und Techniken der Telekommunikationsüberwachung, Rechtsbehelfe und Revision, V-Mann, Informant, Tatprovokation); Verteidigung in der Hauptverhandlung (Anträge vor der Hauptverhandlung, Terminierung, Fesselung des Mandanten, Sitzordnung, Mandant und Presse, Besetzungsprüfung und Besetzungsrüge, Antrag auf Nichtverlesung der Anklageschrift, Aussetzungsanträge, Opening Statement, Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit, Einlassung des Mandanten durch Verteidigererklärung, Zeugen, Reihenfolge der Vernehnung von Zeugen, Belehrung und Befragung von Zeugen, Zeugnisverweigerungsrechte nach §§ 52 ff. StPO, Beweisverbot des § 252 StPO, Auskunftsverweigerungsrecht nach § 55 StPO, Beweisantragsrecht, Voraussetzungen des Beweisantrags, Konnexität, Ablehnungsgründe, Beanstandungen nach § 238 Abs. 2 StPO); Rechtsfragen der Untersuchungshaft (Voraussetzungen der Untersuchungshaft, Rechtsbehelfe und Rechtsmittel, vorläufige Festnahme, Vorführung, Haftprüfung, Beiordnung von Rechtsanwälten und Wechsel des Verteidigers, Beschleunigungsgebot und Sechsmonatsfrist, aktuelle Rechtsprechung der Obergerichte zur Untersuchungshaft, Vollzugsfragen und Beschränkungen der Untersuchungshaft, Beweisverwertungsverbote); Ausgewählte Ermittlungsmaßnahmen im Strafprozess (Durchsuchung, Beschlagnahme, Vermögensabschöpfung, Telekommunikationsüberwachung, Einzelmaßnahmen, Datenarten, Vorratsdatenspeicherung, digitale Ermittlungen, Sicherstellung und Auswertung digitaler Medien, Ermittlungsrichterliche Vernehmungen, Rechtsbehelfe und Rechtsmittel, Verletztenbeistand, Revissionsgründe); Verteidigung in der Hauptverhandlung (Verständigung gemäß § 257c StPO, Zuständigkeitsrüge, Besetzungsrüge, Ablehnungsanträge, Antrag auf Nichtverlesung der Anklageschrift, Aussetzungsanträg wegen unvollständiger Akteneinsicht, Opening Statement der Verteidigung, Einlassung des Mandanten durch Verteidigererklärung, Zeugenvernehmung, Zeugnisverweigerungsrechte, Auskunftsverweigerungsrechte, Kontrolle der Zeugenvernehmung durch die Verteidigung, Vernehmung mittelbarer Zeugen bei Aussage gegen Aussage, Beweisaufnahme und Vernehmung von Sachverständigen, Beweisantragsrecht, Konnexität von Beweisanträgen, Ablehnungsgründe, Festschreibung von Beweisergebnissen, Erklärungsrecht, Affirmative Beweisanträge, Protokollierungsanträge Haftbeschwerde während der Hauptverhandlung, Beanstandungsrecht gemäß § 238 Abs.2 StPO, Aussetzungsantrag wegen Veränderung der Sach- und Rechtslage gemäß § 265 StPO); Rechtsfragen der Untersuchungshaft (Voraussetzungen der Untersuchungshaft, Rechtsbehelfe und Rechtsmittel, Hinweise für die Verteidigung bei vorläufiger Festnahme, Vorführung und Haftprüfung, Beschleunigungsgebot und Sechsmonatsfrist, aktuelle Rechtsprechung der Obergerichte zur Untersuchungshaft, Vollzugsfragen und Beschränkungen der Untersuchungshaft, Beweisverwertungsverbote im Zusammenhang mit der Untersuchungshaft und der vorläufigen Festnahme, Kommunikation in der Haftprüfung, Argumentationshilfen aus der neuen kriminologischen Forschung); Ausgewählte Ermittlungsmaßnahmen im Strafprozess (Durchsuchung und Beschlagnahme, Vermögensabschöpfungim Ermittlungsverfahren, Maßnahmen der Telekommunikationsüberwachung, digitale Ermittlungen, QuellenTKÜ, Online-Durchsuchung, Sicherstellung und Auswertung digitaler Medien, Ermittlungsricherliche Vernehmungen, Rechtsbehelfe und Rechtsmittel, Revisionsgründe aus dem Ermittlungsverfahren, Beiordnung von Rechtsanwälten und Wechsel des Verteidigers); Verteidigung gegen Vorwürfe nach § 266a StGB im Ermittlungsverfahren, Instanzverfahren und Rechtsmittelverfahren im Zusammenspiel mit der Bearbeitung des Beitragsverfahrens im Anhöhrungsverfahren und Sozialgerichtsverfahrens; Grundlagen des § 266a StGB im Kontext sozialversicherungsrechtlicher Vorgaben und unter besonderer Beachtung verfahrensrechtlicher Regelungendes einstweiligen Rechtsschutzes nach dem SGG; Beschwerde und Antrag auf gerichtliche Entscheidung - insbesondere Darstellung der verschiedenen Rechtsbehelfsarten; Berufung - Beschränkung, Verschlechterungsverbot, Besonderheiten der Annahmeberufung, Berufungsverwerfung nach § 329 StPO und taktische Überlegungen; Revision - Wahl des Rechtsmittels, allgemeine Zulässigkeitsanforderungen, Begründungsanforderungen, Ablauf des Revisionsverfahrens, Tätigkeit der Revisionsgerichte und Arbeit in den Senaten, sachlich-rechtliche Fehler, Verfahrensfehler und ihre Beanstandung; Vernehmungstechniken im Strafrecht, Verkehrsrecht und OWi-Recht; Strafzumessung - Strafrahmenwahl, vertypte Strafmilderungsgründe, Besonderheiten bei Verständigung, Geldstrafe statt Freiheitsstrafe; Strafzumessung - Strafmilderungs- und Strafschärfungsgründe, nachträgliche Gesamtstrafenbildung, Besonderheiten im Jugendstrafrecht; Revision in Strafsachen - Einlegung, Beschränkungen, Antragstellung, Besonderheiten bei Nebenklägerrevisionen; Revision in Strafsachen - Sachrüge, Angriffe gegen Beweiswürdigung und Strafzumessung, Erheben von Verfahrensrügen; Zehn für Strafverteidiger wichtige aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zum materiellen Strafrecht, Rücktritt vom Versuch, Notwehr, bedingter Tötungsvorsatz, Anstellungsbetrug, Tatbestandsirrtum bei taten nach § 266a StGB; Worauf es bei Blitzerverteidigung jetzt ankommt, Beweisanträge, Widersprüche, Gerichtsbeschlüsse, Revisionsbegründung bei Verfahrensfehlern

Fachanwaltslehrgang Strafrecht: Methodik und Recht der Strafverteidigung; Anwaltliches Berufsrecht; Verteidigung im Ermittlungsverfahren; Untersuchungshaft; Verteidigung vor und in der Hauptverhandlung; Wirtschaftsstrafrecht; Steuerstrafrecht; Jugendstrafrecht; Strafzumessungs-, Strafvollstreckungs- und Strafvollzugsrecht; Umweltstrafrecht; Verkehrsstrafrecht; Betäubungsmittelstrafrecht, Verteidigung in Kapitalstrafverfahren und maßgebliche Hilfswissenschaften, Materielles Strafrecht, Revisionsrecht